2. Brauerei Maisach Elfmeter-Cup

der AH Türkenfeld

Zum zweiten Brauerei Maisach Elfmeter-Cup der Ü-32 jährigen in Türkenfeld durften wir 14 Mannschaften begrüßen. Besonders gefreut hat uns die Teilnahme der Allgäuer Mannschaften aus Haldenwang (Heimatverein unseres Torjägers Mimi Wölfle) und Mauerstetten (Heimatverein unserer Axt Tom Bayrhof) welche die weite Anreise ins beschauliche Türkenfeld antraten um sich im gepflegten Elferbolzen gegen zahlreiche Türkenfelder, Geltendorfer, Kottgeiseringer und Moorenweiser Koryphäen zu messen. Unter den 14 Mannschaften fanden sich auch zwei Damen-Teams wieder wobei eine Mannschaft im Turnierverlauf noch gewaltig für Furore und Stimmung sorgen sollte. In zwei Gruppen aufgeteilt wurden zunächst im Modus jeder gegen jeden aus jeder Gruppe die vier Gruppenbesten für das Viertelfinale bestimmt. In Gruppe A setze sich der Gastgeber AH Türkenfeld mit Stareinkauf und Braumeister „Ondi“ Hartl vor den TSV Trainerikonen mit Altmeister „Herminator“ Prummer durch. Auf Platz drei landete das Damen-Team „Torschusspanik“ vor unseren „Allgäuer Äxten“ aus Mauerstetten. Bereits in der Gruppenphase gescheitert waren hingegen die Moorenweiser um Erdnuss Denninger und der „Ab & Zua Stammtisch“ um Pimpi Prummer, der somit das Familienduell gegen seinen Papa somit verlor. Überraschenderweise mussten auch die Duringvelder um Bundestrainer Jürgen Wolf und „C-Klassen-Bomber“ Rocker Pauli die Segel streichen. Besonders erwähnenswert: Nachdem der Rocker Pauli sich die Füße wund gelaufen hatte gab Urgestein, Altstar und Edelfan Gerhard „Hecker“ Gerum für einen Elfmeter sein „Comeback“ und erklärte sofort nach seinem verschossenen Elfmeter seinen erneuten Rücktritt. In Gruppe B setzten sich die von „Zimbo“ Zimmermann betreuten Nachbarn aus Kottgeisering vor den Haldenwangern durch. Platz drei belegten die Geltendorfer mit den Lachmayr-Brothers vor der Sansibar um Chef-Bongo-Trommler Martin „Rothi“ Rothenhagen. Ausgeschieden hingegen die TSV Jugendtrainer „Die Untrainierbaren“ (was haben wir da nur auf unsere Kinder losgelassen? Elfmeterschießen lernen die Kinder von ihnen mit Sicherheit nicht mehr!) sowie das zweite Damen-Team vom „1. FC Trifft Nix“ (lag das vorzeitige scheitern eventuell am übermäßigen und falschen Getränkekonsum?). Völlig überraschend musste sich auch der Titelverteidiger „Studio Stammtisch“ um Uli Herb verabschieden. Nach Insider Informationen hatte man sich für dieses Jahr eigentlich das Triple aus Stockschützendorfmeisterschaft, Quattroball und Elfmeterturnier vorgenommen. Leider muss sich der Studio Stammtisch für 2022 aber mit dem Stockschützentitel zufrieden geben welcher in etwa vergleichbar ist wie der „Fuji-Cup“ im Fußball. In den Viertelfinalschießen setzen sich die Mannschaften der AH Türkenfeld gegen die Sansibar und die „Allgäuer Äxte“ aus Mauerstetten gegen Kodaring durch. Im Schießen der TSV Trainerikonen konnte sich das Team um AH Chef-Coach Toni Grabler gegen seinen ursprünglichen Heimatverein aus Geltendorf durchsetzen. Die Tonnenschwere Last die ihm auf den Schultern lag konnte man nach dem Sieg förmlich über den alten Brenner nach Geltendorf rüberschwappen spüren. Im letzten Viertelfinale waren die Ladies der „Torschusspanik“ nun so richtig im Flow. Sie konnten sich gegen Haldenwang durchsetzen. Somit zogen alle vier Mannschaften der „Todesgruppe A“ auch ins Halbfinale ein. Im ersten Halbfinale kam es zum Duell der Türkenfelder Trainerikonen gegen die „Allgäuer Äxte“. Und ausgerechnet der „Chef-Axt“ Tom Bayrhof versagten die Nerven. Unser Kapitän der AH – mitschießend für Mauerstetten – konnte mit dem immensen Druck nicht umgehen und jagte im Sudden Death den entscheidenden Elfmeter Richtung Hauptplatz-Tribüne. Somit zogen die Trainerikonen mit 5:4 ins Finale ein. Im zweiten Halbfinale zog völlig überraschend mit 2:3 die AH den Kürzeren gegen die Damen der „Torschusspanik“. Die Ladies und deren männlicher Torhüter Danny „die Kralle“ Pittrich schossen und fingen sich in einen wahren Rausch (in jeder Hinsicht). Bombensicher und auf unkonventionellste Art und Weise versenkten die Damen ihre „9-Meter“ im Kasten von Torwartlegende „Bester Spieler Carmine Luis Figo Giudice“. Und wieder mal war der Titeltraum für die AH geplatzt nachdem man im letzten Jahr im Finale unterlag. Somit kam es im Finale zum Showdown der TSV Trainerikonen gegen die Damen der „Torschusspanik“. Verwandelten die Trainer im vorherigen Turnierverlauf noch traumhaft sicher ihre Elfmeter so schossen sie im Finale eine Fahrkarte nach der anderen. Keiner der ersten vier Elfmeter konnte verwandelt werden. Einzig der letzte Elfmeter durch 1. Mannschafts-Coach Didi Birkner landete im Kasten von „Kralle“ Pittrich. Die Ladies hingegen konnten mit ihrem vierten Elfmeter den Sack zu machen und gewannen schließlich mit 2:1 den zweiten Brauerei Maisach Elfmeter-Cup. Das Turnier fand somit einen überraschenden aber völlig verdienten Sieger, was der Stimmung und dem Konsum nochmal neuen Schwung gab. Für unseren Wanderpokal eventuell zu viel Schwung, denn dieser scheint zum nächsten Turnier eine Generalüberholung zu brauchen. Unser Pokal lässt nämlich ähnlich den Kopf hängen wie unser „Partybürgermeister“ Jonny seinen Ringfinger. Vielen Dank an alle teilnehmenden Mannschaften, an alle Kuchenbäcker/innen, Verkäufer/innen, an die Brauerei Maisach, an TSV Wirt Alois und seine Crew, an die Zuschauer, an den Wettergott und an die fleißigen Arbeitsbienen der AH die das Turnier zu einem schönen Event gemacht haben!

2. Brauerei Maisach Elfmeter-Cup

der AH Türkenfeld

Zum zweiten Brauerei Maisach Elfmeter-Cup der Ü-32 jährigen in Türkenfeld durften wir 14 Mannschaften begrüßen. Besonders gefreut hat uns die Teilnahme der Allgäuer Mannschaften aus Haldenwang (Heimatverein unseres Torjägers Mimi Wölfle) und Mauerstetten (Heimatverein unserer Axt Tom Bayrhof) welche die weite Anreise ins beschauliche Türkenfeld antraten um sich im gepflegten Elferbolzen gegen zahlreiche Türkenfelder, Geltendorfer, Kottgeiseringer und Moorenweiser Koryphäen zu messen. Unter den 14 Mannschaften fanden sich auch zwei Damen-Teams wieder wobei eine Mannschaft im Turnierverlauf noch gewaltig für Furore und Stimmung sorgen sollte. In zwei Gruppen aufgeteilt wurden zunächst im Modus jeder gegen jeden aus jeder Gruppe die vier Gruppenbesten für das Viertelfinale bestimmt. In Gruppe A setze sich der Gastgeber AH Türkenfeld mit Stareinkauf und Braumeister „Ondi“ Hartl vor den TSV Trainerikonen mit Altmeister „Herminator“ Prummer durch. Auf Platz drei landete das Damen-Team „Torschusspanik“ vor unseren „Allgäuer Äxten“ aus Mauerstetten. Bereits in der Gruppenphase gescheitert waren hingegen die Moorenweiser um Erdnuss Denninger und der „Ab & Zua Stammtisch“ um Pimpi Prummer, der somit das Familienduell gegen seinen Papa somit verlor. Überraschenderweise mussten auch die Duringvelder um Bundestrainer Jürgen Wolf und „C-Klassen-Bomber“ Rocker Pauli die Segel streichen. Besonders erwähnenswert: Nachdem der Rocker Pauli sich die Füße wund gelaufen hatte gab Urgestein, Altstar und Edelfan Gerhard „Hecker“ Gerum für einen Elfmeter sein „Comeback“ und erklärte sofort nach seinem verschossenen Elfmeter seinen erneuten Rücktritt. In Gruppe B setzten sich die von „Zimbo“ Zimmermann betreuten Nachbarn aus Kottgeisering vor den Haldenwangern durch. Platz drei belegten die Geltendorfer mit den Lachmayr-Brothers vor der Sansibar um Chef-Bongo-Trommler Martin „Rothi“ Rothenhagen. Ausgeschieden hingegen die TSV Jugendtrainer „Die Untrainierbaren“ (was haben wir da nur auf unsere Kinder losgelassen? Elfmeterschießen lernen die Kinder von ihnen mit Sicherheit nicht mehr!) sowie das zweite Damen-Team vom „1. FC Trifft Nix“ (lag das vorzeitige scheitern eventuell am übermäßigen und falschen Getränkekonsum?). Völlig überraschend musste sich auch der Titelverteidiger „Studio Stammtisch“ um Uli Herb verabschieden. Nach Insider Informationen hatte man sich für dieses Jahr eigentlich das Triple aus Stockschützendorfmeisterschaft, Quattroball und Elfmeterturnier vorgenommen. Leider muss sich der Studio Stammtisch für 2022 aber mit dem Stockschützentitel zufrieden geben welcher in etwa vergleichbar ist wie der „Fuji-Cup“ im Fußball. In den Viertelfinalschießen setzen sich die Mannschaften der AH Türkenfeld gegen die Sansibar und die „Allgäuer Äxte“ aus Mauerstetten gegen Kodaring durch. Im Schießen der TSV Trainerikonen konnte sich das Team um AH Chef-Coach Toni Grabler gegen seinen ursprünglichen Heimatverein aus Geltendorf durchsetzen. Die Tonnenschwere Last die ihm auf den Schultern lag konnte man nach dem Sieg förmlich über den alten Brenner nach Geltendorf rüberschwappen spüren. Im letzten Viertelfinale waren die Ladies der „Torschusspanik“ nun so richtig im Flow. Sie konnten sich gegen Haldenwang durchsetzen. Somit zogen alle vier Mannschaften der „Todesgruppe A“ auch ins Halbfinale ein. Im ersten Halbfinale kam es zum Duell der Türkenfelder Trainerikonen gegen die „Allgäuer Äxte“. Und ausgerechnet der „Chef-Axt“ Tom Bayrhof versagten die Nerven. Unser Kapitän der AH – mitschießend für Mauerstetten – konnte mit dem immensen Druck nicht umgehen und jagte im Sudden Death den entscheidenden Elfmeter Richtung Hauptplatz-Tribüne. Somit zogen die Trainerikonen mit 5:4 ins Finale ein. Im zweiten Halbfinale zog völlig überraschend mit 2:3 die AH den Kürzeren gegen die Damen der „Torschusspanik“. Die Ladies und deren männlicher Torhüter Danny „die Kralle“ Pittrich schossen und fingen sich in einen wahren Rausch (in jeder Hinsicht). Bombensicher und auf unkonventionellste Art und Weise versenkten die Damen ihre „9-Meter“ im Kasten von Torwartlegende „Bester Spieler Carmine Luis Figo Giudice“. Und wieder mal war der Titeltraum für die AH geplatzt nachdem man im letzten Jahr im Finale unterlag. Somit kam es im Finale zum Showdown der TSV Trainerikonen gegen die Damen der „Torschusspanik“. Verwandelten die Trainer im vorherigen Turnierverlauf noch traumhaft sicher ihre Elfmeter so schossen sie im Finale eine Fahrkarte nach der anderen. Keiner der ersten vier Elfmeter konnte verwandelt werden. Einzig der letzte Elfmeter durch 1. Mannschafts-Coach Didi Birkner landete im Kasten von „Kralle“ Pittrich. Die Ladies hingegen konnten mit ihrem vierten Elfmeter den Sack zu machen und gewannen schließlich mit 2:1 den zweiten Brauerei Maisach Elfmeter-Cup. Das Turnier fand somit einen überraschenden aber völlig verdienten Sieger, was der Stimmung und dem Konsum nochmal neuen Schwung gab. Für unseren Wanderpokal eventuell zu viel Schwung, denn dieser scheint zum nächsten Turnier eine Generalüberholung zu brauchen. Unser Pokal lässt nämlich ähnlich den Kopf hängen wie unser „Partybürgermeister“ Jonny seinen Ringfinger. Vielen Dank an alle teilnehmenden Mannschaften, an alle Kuchenbäcker/innen, Verkäufer/innen, an die Brauerei Maisach, an TSV Wirt Alois und seine Crew, an die Zuschauer, an den Wettergott und an die fleißigen Arbeitsbienen der AH die das Turnier zu einem schönen Event gemacht haben!
TSV Türkenfeld 1923 e.V.
News - 8/ 2022 Fußball
TSV Türkenfeld 1923 e.V.
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